Hell int Finster schient de Sünn
Klaus Groth: Hell int Finster schient de Sünn, in:
id.: Quickborn. Volksleben in plattdeutschen Gedichten ditmarscher Mundart nebst Glossar, zweite durchgesehene und vermehrte Auflage, Hamburg
Klaus Groth: Hell ins Fenster, in:
id.: Quickborn. Volksleben in plattdeutschen Gedichten ditmarscher Mundart nebst Glossar, fünfte vermehrte Auflage, Hamburg
- Hell ins Fenster op. 38 No. 7
Used as a template by Max Reger:[Probably] Klaus Groth: 79. Hell in’s Fenster., in: Troubadour. Sammlung ausgewählter Chöre und Volkslieder […], 4th edition, ed. by August Reiser, P. J. Tonger’s Verlag, Köln
[1884] , p. 275–276.Copy shown in RWA: DE, Karlsruhe, Max-Reger-Institut/Elsa-Reger-Stiftung.
Note: Hauptmann nutzte vermutlich, trotz einiger Abweichungen (etwa “Maienschnee” statt “Eis und Schnee”, “Lust und Freude” statt “Kinderfreude”, “zu des Himmelsblau” statt “aus dem Himmelsblau”), die im selben Jahr erschienene Übersetzung von Adolf von Winterfeld (Quickborn. Gedichte aus dem Volksleben von Klaus Groth, aus ditmarscher Mundart übertragen, Berlin 1856, S. 212f.). Ebenfalls 1856 erschien noch eine weitere Übersetzung: K. Groth’s Quickborn. Volksleben in plattdeutschen Gedichten ditmarscher Mundart, ins Hochdeutsche übertragen von F. A. Hoffmann, Braunschweig 1856, S. 255.
Note: Als Vorlage Regers kommt die erste Auflage des Troubadour (1880) oder eine spätere Auflage in Betracht. Die vierte Auflage erschien 1884; andere, die in Frage kommen könnten, sind in Hofmeisters Musikalisch-literarischem Monatsbericht nicht nachgewiesen.
Object reference
Klaus Groth: Hell int Finster schient de Sünn, in: Reger-Werkausgabe, www.reger-werkausgabe.de/mri_txtTempl_0064.html, version 3.1.4, 2nd May 2025.
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