Nun laßt uns gehn

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Note: Erschienen in Christoff Runge, D. M. Luthers Vnd anderer vornehmen geistreichen und gelehrten Männer Geistliche Lieder und Psalmen Berlin 1653 (DKL 156301), Nr. 106, S. 157, sowie in Johann Crüger, Praxis pietatis melica, fünfte Auflage, Berlin 1653 (DKL 156304), Nr. 118, S. 215–217. (Karl Christian Thust [Die Lieder des Evangelischen Gesangbuchs Bd. 1, Kassel 2012, S. 58] vermutet es bereits in Crügers “verloren gegangener Ausgabe von 1648” (= DKL 164708), was durch Johann Friedrich Bachmann (Paulus Gerhardts geistliche Lieder, historisch-kritische Ausgabe von D. J. F. Bachmann, Berlin 1866, S. 42 bzw. 99), dem jene Ausgabe noch vorlag, jedoch nicht bestätigt wird.) Johann Friedrich Bachmann schreibt das Lied Gerhardts “Candidatenzeit” (1643–1651) zu bzw. genauer: “Wie V. 3. u. 10. des Liedes deutlich zeigen, ist dasselbe schon unter den Schrecknissen des dreißigjährigen Krieges gedichtet.” (Paulus Gerhardts geistliche Lieder, historisch-kritische Ausgabe von D. J. F. Bachmann, Berlin 1866, S. 42 bzw. 99.)

Note: Reger notierte lediglich die Strophen 1, 2, 6 und 7 des 15-strophigen Gedichts.

Note: Evangelisches Gesangbuch für Elsaß-Lothringen, Straßburg 1899, Nr. 28 (in Takt 2, 4, 6 und 8 der Taktart angepasst, original 3/2 statt 6/4).


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Paul Gerhardt: Nun laßt uns gehn, in: Reger-Werkausgabe, www.reger-werkausgabe.de/mri_txtTempl_0263.html, version 3.1.5, 28th November 2025.

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