Ich wollt, daß ich daheime wär
Heinrich Laufenberg: Ich wollt, daß ich daheime wär, Nr. 715, in:
Philipp Wackernagel: Das deutsche Kirchenlied von der ältesten Zeit bis zum Anfang des 17. Jahrhunderts, vol. 2, Leipzig
- Ich wollt, dass ich daheime wär WoO VI/13 No. 11
Used as a template by Max Reger:unknown
Used for comparison purposes in RWA: Heinrich Laufenberg: Ich wollt, daß ich daheime wär, Nr. 336, in: Evangelisches Gesangbuch für Elsaß-Lothringen, ed. by Julius Smend and Friedrich Spitta, Leitz und Mündel, Straßburg
1899 , p. 378–379.Copy shown in RWA: DE, Karlsruhe, Max-Reger-Institut/Elsa-Reger-Stiftung.
Note: Textursprung: Nach Heinrich Laufenberg (um 1390–1460), Handschrift, Straßburg zw. 1430 und 1434.
Note: Mit Blick auf die beiden Sammlungen WoO VI/13 und VI/14 informierte Reger am 2. Februar 1900 den Widmungsträger der Sieben geistlichen Volkslieder Gustav Beckmann, den er zunächst selbst um “schöne Melodien” (Brief Regers vom 15. Januar 1900 an Beckmann, Original verschollen, Abschrift im Max-Reger-Institut, Karlsruhe) gebeten hatte: “Die Melodien und Texte besorgte mir Herr K. Straube.” (Original verschollen, Abschrift im Max-Reger-Institut, Karlsruhe.) Straube nutzte für eine Vielzahl der Lieder vermutlich die von seinem ehemaligen Lehrer Heinrich Reimann 1895 bei N. Simrock herausgegebene Sammlung Das deutsche geistliche Lied (bei WoO VI/13 wenigstens für die Hälfte, bei WoO VI/14 nachweislich für Nr. 7, wohl aber auch für Nr. 1–6).
Object reference
: Ich wollt, daß ich daheime wär, in: Reger-Werkausgabe, www.reger-werkausgabe.de/mri_txtTempl_0440.html, last check: 14th September 2024.
Information
This is an object entry from the RWA encyclopaedia. Links and references to other objects within the encyclopaedia are currently not all active. These will be successively activated.