Ein Lyd an eyn’n Potten

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  • Liebesscherz WoO VI/10 No. 1
    Used as a template by Max Reger:

    Copy shown in RWA: DE, Karlsruhe, Badische Landesbibliothek, M 2514.


Annotations

Note: Die erste Strophe findet sich bereits in Friedrich Nicolais (1733–1811) Eyn kleyner feyner Almanach, Berlin und Stettin 1778, unter dem Titel “Ein Lyd an eyn’n Potten”. Die Strophen 2 und 3 entsprechen den Strophen 4 und 5 der von Friedrich Silcher überlieferten Fassung (s. abgebildetes Exemplar).

Note: Die ausgewählten Strophen stimmen überein, während auf Wortebene signifikante Unterschiede bestehen.

Note: Angabe Regers: “Schwäbisch”. Die wesentlichste textliche Abweichung von Regers Vertonung gegenüber allen konsultierten Wiedergaben des Lieds betrifft die 4. und 8. Verszeile der letzten Strophe: Reger wiederholt das Reimpaar “[du bist] betrog’n”/“[sell is] verlog’n”, statt mit “[du bist] in G’fahr”/“[sell is] net wahr” zu enden (vgl. die Erläuterungen zum Hausschatz).


Object reference

unknown: Ein Lyd an eyn’n Potten, in: Reger-Werkausgabe, www.reger-werkausgabe.de/mri_txtTempl_0482.html, last check: 27th July 2024.

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